Der CPO ist tot! Was, der CPO ist tot? Nein, natürlich nicht. Aber der Cost per Order, die zentrale Messgröße für Erfolg im Performance Marketing, verliert seine dominierende Position, die er die vergangenen Jahre innehatte. Warum? Der CPO ist zu eindimensional und bewertet nur das kurzfristige Vertriebsergebnis, notwendige markenbildende Maßnahmen lassen sich über diese Kenngröße nicht darstellen.
Viele Werbungtreibenden suchen aber nach einer ganzheitlichen Lösung, um markenbildende Maßnahmen und Vertriebsmaßnahmen in ein gemeinsames, übergreifendes Meßmodell zu bringen. mediascale-Geschäftsführer Wolfgang Bscheid plädiert in der neuen Folge von „Bscheid gsagt“ für ein „Kundenwertmodell“, um den Paradigmenwechsel im Performance Marketing besser abzubilden.
Weitere Folgen von Bscheid gsagt gibt es auf dem YouTube-Kanal von mediascale.
Ein Kommentar zu “Bscheid gsagt – Folge 72: Paradigmenwechsel im Performance Marketing”